Archäologie auf der Roseninsel

Archäologie auf der Roseninsel seit König Max II.

Sonderausstellung in der Münchner Residenz

Archäologie auf der Roseninsel seit König Max II. von Bayern. Die Archäologische Staatssammlung zu Gast in der Residenz

Die Roseninsel im Starnberger See ist einer der schönsten Plätze im bayerischen Alpenvorland. Schon seit Jahrtausenden wird sie von Menschen in vielfältiger Weise genutzt. Das Eiland diente seit der Steinzeit als geschützter Siedlungs-, Kult- und Begräbnisplatz. Seit 2011 gehört es zum UNESCO Welterbe "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen". Mitte des 19. Jahrhunderts ließ König Maximilian II. die Insel zu seiner Sommerresidenz umgestalten. Der wissenschaftlich interessierte König sammelte archäologische Funde von der Roseninsel und stellte sie im Casino auf der Insel aus.

Die Ausstellung wurde von Herrn Dr. Harald Schulze (Archäologische Staatssammlung) kuratiert und er führte uns auch exklusiv durch die Sonderausstellung. Herzlichen Dank noch mal dafür.